Anzahl der Beiträge : 1579 Alter : 33 Ort : Zürich Zivilstand : Glücklich vergeben seit dem 27.02.07 Anmeldedatum : 05.10.07
Thema: Big Fish Di Nov 06, 2007 11:11 am
Auch noch als der grandiose Geschichtenerzähler Edward Bloom im Sterben liegt, erzählt er seine so gern gehörte, teils unglaubliche Lebensgeschichte.
Seinen Erzählungen nach wuchs er viel zu schnell, war daher drei Jahre lang ans Bett gefesselt, sah im Auge einer Hexe seinen eigenen Tod voraus und wurde später der ganze Stolz Ashtons, der Kleinstadt, in der er aufwuchs. Als ein Riese namens Karl die Stadt heimsucht und Schafe und Kornfelder verdrückt, erklärt sich Edward bereit, mit diesem zu sprechen und überzeugt ihn, mit ihm von dannen zu ziehen.
Kurzzeitig trennen sich beider Wege, Edward gerät auf magischem Weg in die Kleinstadt Spectre, wo er Freundschaft mit dem kleinen Mädchen Jenny schließt. Nach seiner Abreise aus Spectre landen er und der Riese bei einem Zirkus, wo Karl seine Bestimmung findet und Edward die Liebe seines Lebens, Sandra, sieht. Drei Jahre lang arbeitet er im Dienste des schlitzohrigen Zirkusdirektors Amos, um Monat für Monat etwas über Sandra zu erfahren. Schließlich heiratet er sie dank seiner Beharrlichkeit tatsächlich, wird aber direkt nach der Hochzeit in den Korea-Krieg einberufen.
Nach dem Krieg kehrt der zwischenzeitlich Totgeglaubte heim und arbeitet als Handelsvertreter. Nach langer Zeit kommt er durch Zufall nach Spectre zurück, welches nun aber heruntergekommen ist und zur Versteigerung aussteht. Er entschließt sich, mit finanziellen Mitteln seiner Freunde, denen er in seinem bisherigen Leben half, als Treuhänder die Stadt zu erhalten und trifft so auch Jenny wieder, die jetzt eine erwachsene Frau ist und ihn immer noch liebt.
Edwards einziger Sohn William sieht die Erzählerei seines Vaters sehr kritisch. Als Kind hörte er die Geschichten gerne, mit der Zeit hat er aber immer wieder vergeblich versucht, in den Geschichten seines Vaters die Wahrheit zu finden. Am Sterbebett schließlich muss Will das „letzte Kapitel“ selbst erzählen, da sein Vater nicht mehr dazu in der Lage ist. William findet so selber zum Fabulieren, indem er Edward ein magisches Endes seines Lebens erzählt. Bei der realen Beerdigung Edwards erscheinen dann tatsächlich alle Personen aus seinen Geschichten. Wenn die Erzählungen auch hoffnungslos ausgeschmückt und übertrieben waren, in ihnen steckte doch mehr als nur ein Körnchen Wahrheit.
szenen:
Gast Gast
Thema: Re: Big Fish Mi Nov 21, 2007 5:51 pm
Der film ist so genial... leider finde ich die cd nicht mehr würd den so gerne wieder an schauen....
Ist echt zum empfehelen füre jedes alter xD
NonBlonde Admin
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Thema: Re: Big Fish Mi Nov 21, 2007 5:56 pm
ooh ja, ich liebe den film!!
hab´n auf dvd ^^
Gast Gast
Thema: Re: Big Fish Do Nov 29, 2007 5:55 pm
ja... ich find die gebrannte cd nciht mehr -.-' das regt mich so tierisch auf!